🥫 1. Metallverpackungen (z. B. Dosen aus Aluminium oder Weißblech)
- Einsatzbereiche: Konserven, Getränke, Fertiggerichte.
- Vorteile: Langlebig, licht- und luftdicht, recyclebar.
- Nachteile: Schwerer, höherer Energieaufwand bei der Herstellung.
🧴 2. Kunststoffverpackungen (PET, PP, PE)
- Einsatzbereiche: Joghurt, Salate, Getränke, Fertigmahlzeiten.
- Vorteile: Leicht, bruchsicher, günstig, vielseitig formbar.
- Nachteile: Umweltbelastung bei falscher Entsorgung, oft Einweg.
🧃 3. Flexible Verpackungen (z. B. Beutel, Doypacks, Flowpacks)
- Einsatzbereiche: Snacks, Saucen, Pulver, Babynahrung.
- Vorteile: Platzsparend, leicht, geringer Materialeinsatz.
- Nachteile: Häufig schwer recycelbar (Mehrschichtmaterialien).
📦 4. Papier- und Kartonverpackungen
- Einsatzbereiche: Müsli, Tiefkühlprodukte, Fast Food.
- Vorteile: Nachhaltig, gut recycelbar, kundenfreundliches Image.
- Nachteile: Nicht feuchtigkeitsbeständig ohne Innenbeschichtung.
❄️ 5. Vakuumverpackung
- Einsatzbereiche: Fleisch, Fisch, Käse, Wurstwaren.
- Vorteile: Längere Haltbarkeit, Schutz vor Oxidation, platzsparend.
- Nachteile: Benötigt spezielle Maschinen, nicht für alle Produkte geeignet.
🌬️ 6. Schutzgasverpackung (MAP – Modified Atmosphere Packaging)
- Einsatzbereiche: Frischfleisch, Salate, Convenience-Produkte.
- Vorteile: Verhindert Verderb ohne Konservierungsstoffe, erhält Frische.
- Nachteile: Höhere Kosten, komplexere Lagerung.
🌱 7. Nachhaltige Verpackungen (biologisch abbaubar oder kompostierbar)
- Materialien: Pflanzenfasern, Stärke, Papierverbunde.
- Einsatzbereiche: Bio-Produkte, Take-away, umweltbewusste Marken.
- Vorteile: Umweltfreundlich, gutes Markenimage.
- Nachteile: Teurer, empfindlich gegenüber Feuchtigkeit und Hitze.
🧊 8. Verpackung für Tiefkühlprodukte
- Materialien: Spezielle Kunststoffe oder beschichteter Karton.
- Eigenschaften: Kältebeständig, reißfest, feuchtigkeitsabweisend.